In dem Gedicht Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort (1898) beschreibt Rainer Maria Rilke den Moment, in dem uns durch sprachliche Fixierung der Sinn für die „Stimme der Dinge“ abhanden kommt. Alle drei an der Ausstellung und hier ist Beginn und das Ende ist dort?
Mittwoch, 3.5. 18h Eröffnung
Donnerstag, 4.5. 19h Über die Erfindung und Organisation freier Kunst- und Performanceorte Natalia Stachon (Next Visit Berlin) im Gespräch mit Christiane Pohle und Malte Ubenauf ([h4rt]/München)
Freitag, 05.05. 19h Die Stimme der Dinge Die Theaterregisseurin und Autorin Katharina Schmitt im Gespräch mit den Künstlern der Ausstellung Stef Heidhues, Alexej Meschtschanow und Natalia Stachon
Sonntag, 7.5. 19h Finissage